Den Beckenboden im Sport aktiv einzusetzen lohnt sich
Beckenboden im Sport – gewusst wie Junge Menschen spielen und turnen unbekümmert, weil sie Spaß daran haben. Beckenboden und Inkontinenz sind kein Thema. Bei Frauen ändert sich das oft mit dem ersten Kind oder mit zunehmenden Alter – sie erleben eine feuchte Überraschung beim Laufen oder auf dem Trampolin. Da der weibliche Beckenboden weniger stabil ist, werden Sportarten, die ihn stark beanspruchen, schnell zur Herausforderung. Große Belastungen für den Beckenboden im Sport sind: Intensives Auf und Ab Aufprallen Plötzliche, ruckartige Bewegungen Luftanhalten mit Bauchpresse Daraus erklärt sich ganz einfach, warum Joggen, Tennis, Trampolin 0der „High Impact-Aerobic“ oft zu Frust führen. Was jetzt nicht bedeuten muss, dass Frauen diese Sportarten überhaupt nicht mehr ausüben dürfen. Mit der richtigen Technik wird es oft wieder möglich und hat dann vermutlich sogar einen positiven Trainingseffekt. Wichtig ist, der eigenen Wahrnehmung vertrauen zu lernen. Und nicht einfach mitzumachen, weil all anderen mitmachen oder die Trainerin einen zum Durchhalten anfeuert! Wenn während dem Sport ein anhaltendes Schweregefühl nach unten spürbar ist, oder danach leichte, ziehende Schmerzen auftreten, dann tut man sich …